Amelie Gilanyi , seit Juli 2019 in Mainz, war für die Runde 2010/21 eigentlich als Perspektivspielerin vorgesehen – leider kam aber eine hartnäckige Verletzung dazwischen - und: seht selbst!

Handball - Durch meinen Papa und meinem Bruder war der Handball in unserer Familie stark vertreten. Mit zehn Jahren habe ich dann auch angefangen und konnte mir den Sport nicht mehr wegdenken. 

Teamsport Handball – gefällt mir, weil man seine Erfolge und Niederlagen teilen kann, sich miteinander freuen kann und dass es immer etwas zum Lachen gibt.

Inwiefern ist diese Saison für dich "unglücklich" verlaufen?

Die Saison verlief für mich leider nicht so glücklich. In der Vorbereitung hat sich meine Sehne am Fuß entzündet und ich musste nach dem ersten Saisonspiel bei der zweiten Mannschaft in der dritten Liga pausieren.

Was war das Schwierigste für dich in diesen vielen Monaten?

Besonders schwer war bei dieser Verletzung, dass sie so langwierig und schwer zu behandeln ist. Ich mache bereits seit fast fünf Monaten Pause und meine Geduld wird natürlich strapaziert, da ich endlich wieder trainieren und spielen will.

Aufgabe in der Mannschaft - Tordienst und leider oft in die Kasse einzahlen.

Studium – Ich studiere im zweiten Semester Sportwissenschaften in Mainz

Drei Worte zu mir - zielstrebig, fröhlich, verpeilt

Auf die Palme bringt mich - wenn man mich kitzelt, nicht ans Telefon geht und wenn ich kochen muss

Wenn ich mal schlecht drauf bin – esse ich Schokolade oder mache Sport

Lieblingsspeise – Pizza

Ergänzungen:

An Mainz gefällt mir – dass nicht jeder jeden kennt.

Treffen würde ich gerne Andy Schmid.

Sportlich interessiert mich noch Eiskunstlauf, ich gucke auch Turn Videos und spiele sehr gerne Tennis.

Entweder – Oder

Kaffee – Tee

Winter – Sommer

Hip-Hop – R'n'B

Meer – Berge