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  • Stimmen nach dem Remis gegen Mönchengladbach

Profis 02.03.2024 - 19:40 Uhr

"Das ist die nächste Herausforderung..."

05-Stimmen aus der MEWA ARENA

Martin Schmidt: "Wir haben es verpasst, den Sack in der ersten Halbzeit zuzumachen. Vorher war es eine der ersten Halbzeiten der Saison, wir haben dominiert und sind in Führung gegangen, wie wir es uns vorgestellt hatten - ein schönes Tor. Auch nach der Pause hatten wir weiter Spielkontrolle bis zu dem Ballverlust im Zentrum. Nach dem Ausgleich waren wir erstmal raus und haben gebraucht. Am Ende haben wir die Kontrolle wiedergewonnen, aber es war schwer auf Sieg zu gehen in Unterzahl. Dennoch gibt der Tag heute aufgrund der ersten Stunde Hoffnung, auch spielerisch haben wir überzeugt."

Jonny Burkardt: "Vor der Pause hatten wir Gladbach total im Griff, haben uns gute Chancen rausgespielt. Es hat richtig Spaß gemacht, da war Energie drin. Im zweiten Durchgang hat Gladbach umgestellt und wir sind nicht mehr so gut auf die zweiten Bälle gekommen, haben nicht mehr so sauber hinten raus gespielt. Sie haben dann mit der ersten Aktion das Tor geschossen, das hat uns einen Knacks gegeben mental, und uns hat ein bisschen der Mut und das Selbstvertrauen gefehlt. Am Ende ist das 1:1 ok."

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Josh Guilavogui: "Ich hätte gerne die drei Punkte mitgenommen, aber es ist uns nicht gelungen, nach der Pause an die Leistung vor der Pause anzuknüpfen. Vorher hätten wir noch mindestens ein Tor schießen müssen. Danach wurde es von uns ruhiger. Das ist die nächste Herausforderung, über 90 Minuten gehen zu können. Es sind gefühlt zwei verlorene Punkte. Leider hatten wir den Ballverlust nach der Pause, wir wussten, dass diese Umschaltsituationen ihre Stärke sind. Davor hatten sie keine Chance. Danach hat Robin uns noch mehrfach gerettet. Wenn man aber vor der Pause so viel funktioniert und der Plan aufgeht, muss man das zweite Tor schießen."

Silvan Widmer: "Verspielt haben wir es vor der Pause, in unserer wahrscheinlich besten Halbzeit der Saison. Wir haben den Gegner dominiert und klar im Griff gehabt. Da hätten wir ein zweites oder drittes Tor schießen können. Im zweiten Durchgang haben sie uns mit den Umstellungen und dem Tor verunsichter. Wir wissen dennoch, wie wir spielen können. In der ersten Hälfte haben wir genau das gemacht, was wir können. Das müssen wir über 90 Minuten durchziehen, ohne Wenn und Aber. Das Spiel in München werden wir angehen, wie jedes andere auch und versuchen zu punkten."