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Nachwuchs 27.03.2024 - 15:30 Uhr

So lief die Länderspielpause für die NLZ-Spieler

Freude und Enttäuschungen erlebten die Akteure aus dem 05-Nachwuchs in den vergangenen Tagen

Kacper Potulski qualifizierte sich mit der polnischen U17 für die EM im Sommer (Foto: Silvestre Szpylma)

Nach der Länderspielpause sind auch die Spieler aus dem Nachwuchsleistungszentrum an den Bruchweg zurückgekehrt, um sich auf die kommenden Aufgaben mit ihren Teams vorzubereiten. Wir geben einen Überblick, wie die letzten Tage für die NLZ-Jungs bei ihren Nationalmannschaften liefen.

Aufgrund zweier knapper Niederlagen gegen Kroatien (1:2) und Rumänien (2:3) platzte der Traum von der Endrunde der Europameisterschaft für Philipp Schulz und die deutsche U19-Nationalmannschaft. Schulz stand beim versöhnlichen Abschluss im letzten Gruppenspiel gegen die Türkei (2:0) in der Startelf.

Aiman Dardari verpasste mit der luxemburgischen A-Nationalmannschaft um 05-Profi Leo Barreiro die mögliche Qualifikation für die EM in Deutschland aufgrund einer knappen Niederlage gegen Georgien im Playoff-Halbfinale. Dardari sammelte im anschließenden Testspiel gegen Kasachstan (2:1) ein paar Spielminuten.

Innenverteidiger Maxim Dal stand beim Nationen-Turnier in Spanien mit der DFB-U18 gegen die Niederlande (1:0) und Tschechien (1:4) von Beginn an zum Einsatz. Sein Teamkollege aus der Mainzer U19, Emanuel Marincau, absolvierte mit der rumänischen U18 zwei Testspiele gegen Schweden (0:1) und Norwegen (2:2). Gegen die Skandinavier traf Marincau zum 2:2-Ausgleich.

Große Freude bei Kacper Potulski und der polnischen U17-Auswahl. Die Polen qualifizierten sich mit zwei Siegen aus den drei Gruppenspielen gegen Bosnien und Herzegowina (4:1), Belarus (0:1) und Tschechien (2:0) für die EM-Endrunde im Sommer. Potulski kam in allen Partien über die komplette Spielzeit zum Einsatz. Amir Bennis und die marrokkanische U17 waren in zwei Testspielen gegen Tunesien erfolgreich (2:0 und 1:0).

Marvin Asante, Liam Braun und Alessio Kersten waren außerdem bei einem U15-Lehrgang auf dem DFB-Campus in Frankfurt dabei.

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