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U23 20.05.2023 - 13:00 Uhr

U23: Müller wechselt aus Augsburg zum FSV

Angreifer verlässt Heimat & hat "Bock auf diese Art von Fußball"

Verstärkung für die U23: Marcus Müller kommt vom FCA an den Bruchweg.

Die U23 des 1. FSV Mainz 05 verpflichtet Marcus Müller. Der 20-jährige Stürmer, der in der Jugend des FC Augsburg ausgebildet wurde und zuletzt zwei Jahre lang für die U23 der Fuggerstädter aktiv war, wechselt nach seinem Vertragsende beim FCA ablösefrei an den Bruchweg. Am vergangenen Wochenende hatte der gebürtige Augsburger die Zweitvertretung des Bundesligisten dank seines 1:0-Siegtreffers im Duell mit dem VfB Eichstätt zum Klassenerhalt in der Regionalliga Bayern geschossen, in der er in insgesamt 54 Partien elf Treffer sowie elf Assists verzeichnen konnte.

Volker Kersting, Direktor Nachwuchs bei Mainz 05, sagt: "In Marcus gewinnen wir einen Offensivspieler mit einem spannenden Profil und viel Entwicklungspotenzial, der auf die für ihn in unserer höchsten Ausbildungsmannschaft vorgesehene Rolle brennt. In der Regionalliga Bayern hat er in den vergangenen Jahren reichlich Erfahrung sammeln können, seinen Torriecher unter Beweis gestellt und mit seinem Team Drucksituationen erfolgreich gemeistert. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Weg und sind sicher, dass Mainz 05 für ihn der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt bedeutet.“

Der Neuzugang freut sich auf die Aufgabe am Bruchweg.

"Ich freue mich auf die neue Herausforderung hier am Bruchweg. Es ist ein Schritt, den ich, nach mehreren Gesprächen mit Jan Siewert und Volker Kersting, voller Überzeugung gehe. Der FSV ist ein familiärer Verein, mit dessen fußballerischer Philosophie ich mich voll und ganz identifizieren kann. Ich habe viele Spiele von Mainz 05 verfolgt und Bock auf diese Art von Fußball. Ich möchte hier auf Torejagd gehen, so häufig wie möglich treffen, aber vor allem mit der Mannschaft erfolgreich sein. Für mich ist es auch ein Schritt raus aus der Heimat in ein neues Umfeld und eine neue Liga. Ich freue mich auf interessante Gegner, darunter zahlreiche Traditionsvereine, und generell viele neue Bekanntschaften“, so Müller.