U11 03.11.2014 - 10:39 Uhr

Klarer Testsieg

Mit 11:1 lassen die Mainzer gegen den FC Langen nichts anbrennen

Von Beginn an entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor, die Gäste konnten sich kaum aus der eigenen Hälfte befreien. In der 13. Spielminute war es dann soweit, Robin Hofmann erzielte mit einem tollen Schuss aus der Distanz das 1:0. Daniel Starodid erhöhte gleich im Anschluss noch auf 2:0. Die Nullfünfer waren dann wohl schon gedanklich in der ersten Pause, Langen kam mit dem ersten Angriff zum Anschlusstreffer.

Im 2. Spieldrittel erhöhten die Mainzer das Tempo und erzielten durch Robin Hofmann, Ben Reinheimer und drei Treffer von Dennis Kaygin auf 7:1. Die Gäste wurden dabei komplett kontrolliert und kamen zu keiner nennenswerten Chance. Auch das letzte Drittel gestaltete sich ähnlich, Langen wehrte sich zwar, konnte aber keine Offensivaktionen zeigen. Die Platzherren waren in der Verteidigung immer einen Schritt schneller. Verdient erhöhten sie das Ergebnis durch zwei Treffer von Maurizio Robotta, und je einen Treffer von Tibor Engler und Dennis Kaygin auf 11:1.

Trainerstimmen:

Reinhold Wurmlinger: „Von Beginn an übernahm die Mannschaft heute die Kontrolle und ließ sich auch vom zwischenzeitlichen Anschlusstreffer nicht beeindrucken. Dominanz und Umschaltverhalten waren heute stark ausgeprägt und im Abschluss war das Team sehr konsequent.“

Co-Trainer Ronny Lendle: „Die Mannschaft zeigte ein ordentliches Spiel. Im Abschluss waren wir heute effektiver wie noch in den Spielen zuvor. Trotzdem war ein noch deutlicherer Sieg möglich. Beeindruckend aber, das der Gegner über die komplette Spielzeit kontrolliert wurde und kaum Akzente setzen konnte.“

1. FSV Mainz 05 - 1. FC Langen 11:1 (2:1/7:1)

Tore: 1:0 Hofmann, 2:0 Starodid, 2:1 Langen, 3:1 Hofmann, 4:1 Reinheimer, 5:1 Kaygin, 6:1 Kaygin, 7:1 Kaygin, 8:1 Robotta, 9:1 Dennis Kaygin, 10:1 Robotta, 11:1 Engler
Mainz: Aki Koch, Almin Mesanovic, Robin Hofmann, Dennis Kaygin, Ilias El Bakhchouch, Maurizio Robotta, Ben Reinheimer, Ndosi Papela, Daniel Starodid,
Ibrahim Afretekh, Tibor Engler, Luc Weyell, Louay Lamrabat.