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U23 30.07.2016 - 16:48 Uhr

„Das Ergebnis gibt uns ein sehr gutes Gefühl“

Die Stimmen zum Spiel der U23 gegen den FSV Zwickau

Sandro Schwarz: „Das war ein sehr intensives Spiel. Bis zum ersten Gegentor war es eine Partie in der es viel um zweite Bälle ging, in dem es sehr häufig nur im Mittelfeld zuging. Da mussten wir aufpassen, dass wir in keine Umschaltaktionen laufen. In den ersten 25 Minuten haben wir es recht ordentlich gemacht, da hätten wir durch unsere Torchancen auch in Führung gehen können. Mit dem Gegentor waren wir aus dem Spiel. Wir haben uns zu früh darauf eingelassen, lange Bälle zu spielen und hatten nicht mehr die Ruhe, den Ball nach Balleroberungen sauber weg zu spielen. In der zweiten Halbzeit haben wir auf eine Dreierkette umgestellt, da hatten wir eine bessere Kontrolle. Trotzdem bekommen wir aus einem Gegenangriff heraus den Gegentreffer, da kamen wir einen Schritt zu spät. Danach sind wir top zurückgekommen, mit dem Elfmetertor als Dosenöffner und hätten sogar noch das 3:2 machen können. Gleichzeitig mussten wir natürlich aufpassen, dass wir nicht kurz vor Schluss noch das Dritte bekommen. Das Ergebnis gibt uns ein sehr sehr gutes Gefühl für die nächsten Aufgaben und dementsprechend können wir mit dem Punkt leben.“

Felix Lohkemper: „Man hat gesehen, dass wir in der Vorbereitung als Mannschaft gut zusammengewachsen sind. Der Trainer hat in der Halbzeit gesagt, dass wir niemals aufgeben dürfen. Wir sind dann gut als Mannschaft zurückgekommen und hätten sogar noch das 3:2 machen konnten. Nach dem 0:2-Rückstand können wir, denke ich zufrieden sein. Wir haben es zu Beginn gar nicht so schlecht gemacht, sind unglücklich in Rückstand geraten, zweimal mit einem Kopfball. Ich würde nicht sagen, dass Zwickau besser war, wir hätten auch in Führung gehen können.“

Lukas Watkowiak: „Das war eine sehr schöne Erfahrung für mich beim ersten Spiel auf dem Platz zu stehen, nachdem ich die ganze letzte Saison auf der Tribüne verbracht habe. Von der Mannschaft war es sehr gut, nach 0:2-Rückstand wieder zurückzukommen. Das war top, wir haben daran geglaubt.“