Stimmen zum Spiel

1. FSV Mainz 05 – VfB Stuttgart 3:2 (1:1)

Thomas Tuchel: „Ich bin sehr zufrieden mit dem Auftritt meiner Mannschaft und sehr glücklich über die drei Punkte. Wir haben eine Vielzahl an Chancen zugelassen, es hat sich die ganze Zeit angefühlt wie ein Spiel auf Messers Schneide. Wir dachten, dass wir mit dem 3:1 Ruhe reinbringen. Das ist uns nicht gelungen, stattdessen mussten wir lange zittern. Umso süßer fühlt es sich an. Wir fühlen uns mit den drei Punkten absolut belohnt, aber es gibt genug zu verbessern.“

Bruno Labbadia (Trainer VfB Stuttgart): „Es war ein sehr intensives Spiel, was zu erwarten war. Wir haben es in der zweiten Halbzeit versäumt, unsere Großchancen zum 2:1, 3:1 zu nutzen. Wir haben die Tore zu einfach kassiert.“

Heinz Müller: „Die letzten Minuten waren schon ein bisschen nervenaufreibend. Da haben wir schon den Schlusspfiff herbeigesehnt. Stuttgart hat es uns schwergemacht, aber der Sieg war nicht unverdient. Es war ein Spiel auf Augenhöhe, Sven Ulreich hat klasse gehalten, dass wir die Nase vorn hatten war aber kein Zufall. Das hat sich heute ziemlich geil angefühlt, bis auf die Szene zum 3:2, aber das ist das Los eines Torhüters.“

Nicolai Müller: „Ich fand’s auch richtig geil. Es hat Spaß gemacht – gegen einen guten Gegner mit offenem Visier. Wir haben phasenweise sehr gut gespielt, gut verteidigt, Heinz hat uns ein paar Mal im Spiel gehalten und vorne haben wir ein Tor mehr gemacht.“

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